Perfall, K. v.

TitleOpusPublisherPlaceDate
4 Frühlingslieder f. Sopran, Alt, Tenor u. Bass. (Frühlingseinzug. Osterlied. Mailied. Gleichheit) Part. u. St Br. u. HärtelLeipzigApril 1858.
4 Lieder f. Sopran, Alt, Tenor und Bass. 2tes Heft. (Abendlied. Wanderlied. In der Heimath. Leb’ wohl du schöner Wald.) Part. u. Stimmen Br. u. HärtelLeipzigJuni 1859.
6 Lieder f. S., A., T. u. B. Heft 4. (Im Wandern. Wenn es rothe Rosen schneit. Um Mitternacht. Allüberall Segen. Alles ein Hauch. Kein Hälmlein.) Part. u. St 9Rieter-BiedermannWinterthurJanuar 1861.
Amaranth’s stille Lieder, von Redwitz. Op. 16. (Es muss was Wunderbares sein. Und bist du mir auch nicht beschieden. Ich will dich auf den Händen tragen. Wir geben uns kein böses Wort. Ich will die lauten Freuden nicht. Ich will mich in dein Herz gewöhnen)16SchottMainzJuni 1851.
Deutsche Märchen. Dornröschen, Dichtung von Frz. Bonn, f. Soli, Chor u. Orch. Part 8Br. u. HärtelLeipzigDezember 1860.
Deutsche Märchen. No. 2, Undine, f. Soli, Chor u. Orch10Br. u. HärtelLeipzigMai 1861.
Deutsche Märchen. No. 2, Undine, f. Soli u. ChorBr. u. HärtelLeipzigMai 1861.
Deutsche Mäschen: Dornröschen, Dichtung von F. Bonn8Br. u. HärtelLeipzigJuli 1860.
Dornröschen. Deutsches Märchen f. Soli, Chor u. Orch. Chorst 8Br. & HärtelLeipzigFebruar 1885.
Erinnerung an das Künster-Maskenfest 1853. Der Reigen des Rattenfängers (Pfeitfers von Hameln)AiblMünchenApril 1853.
Festlied und Banernmarsch zum Künstler-Maskenball 1857, arrAiblMünchenMai 1857.
Männerchor-Album. Zu seinem 50 jähr. Jubiläum hrsg. v. Stuttgarter Liederkranz. (No. 1. Abert, J.J., Die Zufriedenen: „Ich sass bei jener Linde“. No. 2. Abt, Franz, Sei gegrüsst, du stille Nacht: „Langsam sinkt die stille Nacht“. No. 3. Becker, V.E., Op. 63 No. 1. Waldabendschein: „Am Waldrand steht ein Tannenbaum“. No. 4. Billeter, A., Beim Sonnenaufgang: „Die Sonn’ hat mich gewecket“. No. 5. Brambach, C.Jos., Gruss an den Wald: „Grüss dich Gott, schöner Wald“. No. 6. Ecker, C., An die Lützow’schen Jäger: „Wunderliche Spiessgesellen“. No. 7 Engelsberg, E.S., Unter der Loreley: „Wie kühl der Felsen dunkelt hernieder“. No. 8. Faisst, Immanuel, Trauungsgesang: „Herr, vor dein Antlitz treten Zwei“. No. 9. Fink, Chr., „Wach auf, du alter Minnesang“. No. 10. Fischer, C.L., Heimath: „Die Winde rauschen“. No. 11. Gellert, L., Die Frühlingszeit: „Wie schön ist doch die Frühlingszeit“. No. 12. Heim, Ignaz, Heinrich v. Ofterdingen: „Den Finken des Waldes“. No. 13. Herbeck, J., Treue Liebe: „Warum so schmerzensbleich“. No. 14. Hermes, E., Wohlauf du deutscher Sängerchor: „Der Sonne Strahl begrüsst den Wald“. No. 15. Hiller, Ferd., „Das ist die schönste Zeit“. No. 16. Kammerlander, Carl, Des Frühlings Wiederkehr: „Es kehret der Frühling“. No. 17. Kücken, Fr., Und was ist denn Alles: „Die Sonne geht unter“. No. 18. Kuntze, C., Mailied: „O blauender Himmel“. No. 19. Lachner, Franz, Frühlings Feier: „Wälder knospen“. No. 20. Lachner, Ignaz, Am Kyfhäuser: „Und wieder einmal fuhr er aus dem Schlafe“. No. 21. Lachner, Vinzenz, „Um Mitternacht ruht die ganze Erde nun“. No. 22. Mangold, C.A., Heimkehr: „Deutsche Worte hör’ ich wieder“. No. 23. Methfessel, Ernst, Muttersprache: „Muttersprache, Mutterlaut“. No. 24. Möhring, Ferd., Der fliegende Holländer: „Von einem Schiff hab’ ich gehört“. No. 25. Müller, Richard, Lied beim Einzug der deutschen Truppen in die Champagne im Aug. 1870: „Gegrüsst, o Champagne“. No. 26. Nessler, V.E., Sonntag-Abend: „In tiefer Andacht ruht die Flur“. No. 27. Otto, Julius, Thuiska: „Thuiska schlummert im Eichenhain“. No. 28. Perfall, K., Morgenlied: „Wer schlägt so rasch an die Fenster mir“. No. 29. Reinecke, C., Sängersegen: „O Heil dem Hause“. No. 30. Reiter, E., Sängerfahrt: „Bei Vollmondschein durch Wald u. Flur“. No. 31. Rheinberger, Jos., Feurige Liebe: „Wächst ein Kraut in unserm Garten“. No. 32. Rietz, Jul., Lieblich Eiland, heil’ge Kunst: „Mitten im Sturm des Lebens“. No. 33. Schäffer, Aug., Der Wirth zum Wassermann: „Das war der Wirth zum Wassermann“. No. 34. Schletterer, H.M., Herba lori fa: „Eines Maienmorgens fruh“. No. 35. Schmölzer, J.E., Walkürensang: „Die Feldschlacht tobt“. No. 36. Seifriz, Max, Die Weihe der Nacht: „Nächtliche Stille“. No. 37. Speidel, W., Op. 45. „Wenn die Lerchen wiederkommen“. No. 38. Stapf, E., Abschied: „Was klinget u. singet“. No. 39. Storch, A. M., Frühlingswonne: „Frühling im Felde“. No. 40. Tauwitz, Ed., Op. 105. Das deutsche Lied: „Was tönt so begeisternd“. No. 41. Tschirch, W., Sonntags am Rhein: „Des Sonntags in der Morgenstund“. No. 42. Weinwurm, R., Frühlingsregen: „Frühlingsregen fliesst hernieder“. No. 43. Wüllner, F., Zwiegesang: „Im Fliederbusch ein Vöglein sass“.)63 No. 1ZumsteegStuttgartDecember 1879.
Morgenlied („Wer schlägt so rasch an die Fenster“). MännerquartettNovember 1873.
Noch sind die Tage der Rosen: „Noch ist die blühende goldene Zeit“ f. Männerchor, f. 1 Singst. m. Pfte arr. v. Wilh. HöhneKahnt NachfLeipzigMai 1895.
Potpourris f. Pfte nach Motiven der Opern vUrbánekPragNovember 1886.
Sängerfest-Album (Nürnberger). 15 Gesänge f. 4st. Männerchor. (Abt, Frz., Geleit. Becker, V.E., Am See. Hiller, F., Volkslied. Kammerlander, C., Freiheit überall. Lachner, Frz., Frühlingsglaube. Lachner, V., Grenadierlied. Möhring, F., Der Trompeter an der Katzbach. Neeb, H., Geh zur Ruh. Otto, J., Pfingsten. Perfall, K., Das Banner voran. Speidel, W., Bundeslied. Storch, A.M., Wo wächst der Wein? Tschirch, W., Gruss an Nürnberg. Emmerling, G., Ritters Abschied. Grobe, J., Abendlied.)SchmidNürnbergFebruar 1862.
Sängerhalle (Deutsche). Auswahl v. Original-Kompositionen f. 4st. Männergesang, hrsg. v. Frz. Abt. 2. Band. Lief 6, Möhring, F., Winternacht. Perfall, K., Tannhäuser. Veit, W.H., Soldatenlied. Weidt, E., Droben und drunten. Herbert, Th., Jägerlied. Part. u. St LeuckartBreslauAugust 1863.
Vaterlandslied am 6ten März 1848. Gedicht v. O. v. Reichert, f. 4stimmigen Männerchor, m. Begl. v. 2 Klappenbörnern, 5 Trompeten, Althorn, Tenorhorn, 2 Posaunen u. Bombardon. Op. 15. Part. u. Stimmen 15FalterMünchenOctober 1848.
Vaterlandslied am 6ten März 1848. Gedicht von O.v. Reichert. Op. 15 15FalterMünchenOctober 1848.
Walthers Lieder aus Amaranth, von Redwitz. Op. 17. (Ha, wär ich da. Wem ewig jung das Herz. Ich mocht’ vom frischen Sturm. Mein Lieb’ braucht keinen Demantschrein. Ich möcht’ an alle Fenster schleichen. Mein Wurf ist karg.)17SchottMainzJuni 1851.